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Nach einem unerwarteten Zwischenfall in Indien hat der britische Singer-Songwriter Ed Sheeran angekündigt, seine kommende Welttournee unter dem Motto "Unplugged" zu gestalten. Der Auslöser war eine spontane Straßenperformance in Bengaluru, bei der die örtliche Polizei Sheerans Mikrofon aufgrund fehlender Genehmigungen kurzerhand aussteckte.
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Sheeran, bekannt für seine Nähe zu Fans und seine Vorliebe für intime Auftritte, nahm das Ereignis mit Humor. "Es war ein klares Zeichen", scherzte er in einer Pressemitteilung. "Wenn die Polizei dein Mikrofon aussteckt, ist es vielleicht an der Zeit, wirklich 'unplugged' zu gehen."
Die geplante "Unplugged"-Tour soll Sheeran in kleinere, akustisch optimierte Veranstaltungsorte auf der ganzen Welt führen. Dabei verzichtet er bewusst auf elektronische Verstärkung und setzt stattdessen auf die pure Kraft seiner Stimme und Gitarre. "Es wird eine Rückkehr zu den Wurzeln der Musik", erklärte Sheeran. "Nur ich, meine Gitarre und die Fans – ohne technische Spielereien."
Musikkritiker sind gespannt auf dieses neue Kapitel in Sheerans Karriere. Einige sehen darin eine mutige Entscheidung in einer Zeit, in der Konzerte immer aufwändiger und techniklastiger werden. Andere fragen sich, ob der Verzicht auf Verstärkung in großen Hallen funktionieren kann. Sheerans Fans hingegen scheinen begeistert und schätzen die Möglichkeit, ihren Star in einer intimeren Atmosphäre zu erleben.
Die "Unplugged"-Tour startet im kommenden Monat in London und führt Sheeran anschließend durch Europa, Nordamerika und Asien. Ob die Polizei von Bengaluru eine Einladung zu einem der Konzerte erhält, bleibt abzuwarten.
Ort: Bochum
Saarlandstr. 5 Wattenscheid, 44866 Bochum, Nordrhein-Westfalen
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In der beschaulichen Stadt Nidda im Wetteraukreis hat eine Bäckerei beschlossen, die Grenzen der Backkunst zu sprengen. Pünktlich zur Faschingszeit präsentiert sie den "Döner-Kreppel" – eine gewagte Fusion aus süßem Gebäck und herzhaftem Imbiss. Während traditionelle Kreppel mit Marmelade gefüllt sind, überrascht diese Variante mit saftigem Dönerfleisch, knackigem Salat und einem Hauch Knoblauchsoße.
Die lokale Bevölkerung ist gespalten: Die einen feiern die kulinarische Innovation, die anderen fragen sich, ob das Universum nun endgültig aus den Fugen geraten ist. Unser Reporter hat mutig einen Bissen gewagt und berichtet von einem Geschmackserlebnis, das irgendwo zwischen Zuckerwatte und Mitternachtssnack nach dem Feiern liegt. Ob dieser hybride Leckerbissen den traditionellen Kreppel vom Thron stoßen wird? Die Fastnachtswelt hält den Atem an
Ort: Essen
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Im osthessischen Herbstein ist die Fastnacht ohne den Bajazz undenkbar. Doch wer diese Symbolfigur am Rosenmontag anführen darf, entscheidet sich nicht durch Ernennung, sondern durch eine Auktion. In diesem Jahr überbot sich die lokale Prominenz gegenseitig, um in das prestigeträchtige Kostüm zu schlüpfen. Der Gewinner, ein ortsansässiger Metzgermeister, freut sich darauf, mit Schellen und Narrenkappe durch die Straßen zu ziehen. Die Einnahmen der Auktion fließen traditionell in die Fastnachtskasse und sichern so die Finanzierung zukünftiger närrischer Aktivitäten. Ein Schelm, wer denkt, hier ginge es nur ums Geld – in Herbstein zählt der Spaß, und der beginnt schon beim Bieten!
Ort: Dortmund
Heroldstraße 58
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Die diesjährige Bauma-Messe in München überrascht mit einer bahnbrechenden Neuerung: Anstatt schwerer Baumaschinen setzen deutsche Bauunternehmen auf gigantische Sandburgen, um ihre Innovationskraft zu demonstrieren. Experten loben diesen Schritt als nachhaltigen Ansatz für umweltfreundliches Bauen – schließlich benötigt Sand weder CO2-intensive Zementwerke noch teure Ingenieure. Kritiker befürchten jedoch, dass der erste stärkere Regen sämtliche Fortschritte hinwegspülen könnte. „Es ist ein symbolträchtiges Projekt“, erklärte ein Architekt stolz. „Wir bauen wortwörtlich Luftschlösser für die Zukunft!
Ort: Essen
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Warum viel Geld für Flugtickets ausgeben, wenn man mit einer VR-Brille alles bequem von zu Hause erleben kann? Die ITB Berlin 2025 stellt den neuesten Trend im Tourismus vor: Virtuelle Urlaube! Wer sich den echten Strand nicht leisten kann, bucht einfach einen digitalen Traumurlaub. Experten betonen, dass dies eine umweltfreundliche Alternative sei, während Reisebüros bereits um ihre Existenz fürchten. Einige Urlauber klagen allerdings über den „mangelnden Sand zwischen den Zehen
Ort: Büren
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