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Love is Blind: Bundestag-Edition – Koalitionsverhandlungen jetzt mit Hochzeitsantrag!


In einer bahnbrechenden Neuentwicklung, die Reality-TV und Politik auf unerwartete Weise vereint, hat der Deutsche Bundestag angekündigt, zukünftige Koalitionsverhandlungen nach dem Vorbild von Love is Blind: Germany zu gestalten. Statt monatelanger Geheimgespräche müssen Parteien nun in „politischen Pods“ sitzen – schalldichte Kabinen, in denen sie ohne Sichtkontakt über ihre ideologische Liebe verhandeln. „Wir haben gemerkt, dass die Ampelkoalition wie eine Reality-Show-Beziehung endete: zuerst Funken, dann Streit, dann Ghosting“, erklärt ein CDU-Sprecher. „Jetzt setzen wir auf Blindvertrauen: Wer nach 10 Minuten im Pod eine Koalition vorschlägt, darf direkt zum Kanzleramt-Kuschelretreat auf Kreta fliegen!“ Das Konzept stößt auf Begeisterung: * Die AfD plant bereits eine Sonderfolge „Love is Reichsbürger“. * Die Grünen führen ihre Pod-Gespräche ausschließlich per Bio-Papiernotizen. * Einzige Regel? Kein Parteiprogramm darf länger als ein TikTok-Video sein. Bonus-Satire: Sollte eine Koalition scheitern, gibt’s eine „Reunion“-Folge im BER, bei der Ex-Partner:innen über Steuerstreitigkeiten weinen – moderiert von Steffi und Christian Wackert: „Hättest du die Schuldenbremse lieber geschluckt oder gesprengt?“


Ort: Duisburg
Westfälische Str. 34



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Estland führt "E-Residenz 2.0" ein: Virtuelle Staatsbürgerschaft mit digitalem Pass und virtuellem Wohnsitz


In einem bahnbrechenden Schritt hat Estland seine digitale Innovation auf die nächste Stufe gehoben und das Programm "E-Residenz 2.0" eingeführt. Dieses ermöglicht es nun nicht nur, ein virtueller Einwohner des baltischen Staates zu werden, sondern bietet auch eine vollständige virtuelle Staatsbürgerschaft mit digitalem Pass und virtuellem Wohnsitz an. Bereits mit der Einführung der E-Residenz im Jahr 2014 setzte Estland Maßstäbe in der digitalen Welt. Nun geht das Land noch einen Schritt weiter und bietet digitalen Nomaden, Technikbegeisterten und solchen, die es werden wollen, die Möglichkeit, vollständig in die estnische Cyberwelt einzutauchen. Mit der virtuellen Staatsbürgerschaft können Nutzer an Online-Wahlen teilnehmen, digitale Immobilien erwerben und sogar virtuelle Steuern zahlen – alles bequem vom heimischen Sofa aus. "Warum sich mit physischer Präsenz aufhalten, wenn das digitale Leben so viel einfacher ist?", fragt Kaja Kallas, Estlands Premierministerin, während sie ihren Avatar in einer Pressekonferenz vorstellt. "Mit E-Residenz 2.0 können Sie ein echter Estländer werden, ohne jemals einen Fuß auf unseren Boden zu setzen. Willkommen in der Zukunft!" Kritiker warnen jedoch vor möglichen Identitätskrisen, wenn Menschen beginnen, mehr Zeit in ihrem virtuellen estnischen Leben als in der realen Welt zu verbringen. Auch die Frage, wie virtuelle Gesetze in der physischen Welt durchgesetzt werden können, bleibt offen. Doch Estland bleibt optimistisch und plant bereits die nächste Phase: die Einführung einer digitalen Armee, die das virtuelle Territorium vor Cyberangriffen schützen soll.


Ort: Hamburg
Hofweg 72, 22085 Hamburg



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Super Bowl 2025: KI-Coach führt Überraschungsteam zum Sieg


In einem historischen Ereignis hat der diesjährige Super Bowl nicht nur durch spannende Spielzüge, sondern vor allem durch einen ungewöhnlichen Trainer für Aufsehen gesorgt: Erstmals in der Geschichte des American Football wurde ein Team von einer Künstlichen Intelligenz (KI) gecoacht – mit durchschlagendem Erfolg. Das Team der San Francisco Cyborgs, ein bisher eher mittelmäßiger Verein, entschied sich zu Beginn der Saison für ein gewagtes Experiment. Anstelle eines menschlichen Trainers übernahm die KI namens "CoachBot 3000" das Ruder. Ausgestattet mit unzähligen Daten vergangener Spiele, Spielerstatistiken und Wetterprognosen entwickelte CoachBot 3000 innovative Strategien, die selbst erfahrene Analysten ins Staunen versetzten. Während der Saison sorgte der KI-Coach für einige skurrile Momente. So ließ er beispielsweise während eines Spiels bei strömendem Regen einen überraschenden Passspielzug ausführen, da seine Datenanalyse ergab, dass die gegnerische Verteidigung bei nassem Wetter zu 78,5 % anfälliger für solche Manöver ist. Die Fans waren zunächst skeptisch, doch der Erfolg gab dem digitalen Trainer recht. Im Super Bowl-Finale trafen die Cyborgs auf die favorisierten New York Titans. CoachBot 3000 überraschte erneut mit unkonventionellen Entscheidungen, wie dem Einsatz eines bisher unbekannten Spielers aus der Ersatzbank, dessen spezifische Fähigkeiten perfekt zur Schwäche des Gegners passten. Das Spiel endete mit einem knappen Sieg für die Cyborgs, und die Sportwelt diskutiert nun eifrig über die Zukunft des Coachings. Auf die Frage, wie es sich anfühle, von einer Maschine zum Sieg geführt zu werden, antwortete der Quarterback der Cyborgs schmunzelnd: "Solange wir gewinnen, ist mir egal, ob der Coach aus Fleisch und Blut oder aus Bits und Bytes besteht."


Ort: Stuttgart
Schillerplatz 5, 70173 Stuttgart, Baden-Württemberg



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Künstliche Intelligenz übernimmt die Kunstwelt: Roboter gewinnt renommierten Malerpreis


In einer überraschenden Wendung der Kunstgeschichte hat ein Roboter namens "ArtBot 5000" den renommierten Prix de Peinture de Paris gewonnen und damit die traditionelle Kunstszene in Aufruhr versetzt. Der Preis, der seit über einem Jahrhundert an herausragende menschliche Maler verliehen wird, ging erstmals an eine Maschine. ArtBot 5000, entwickelt von einem Team französischer Ingenieure und Programmierer, wurde mit einer umfangreichen Datenbank berühmter Gemälde und Stile gefüttert. Mit Hilfe von maschinellem Lernen und neuronalen Netzwerken schuf der Roboter ein Werk, das die Jury als "tiefgründig emotional und technisch brillant" bezeichnete. Das Gemälde, betitelt "Mechanische Melancholie", zeigt eine futuristische Stadtlandschaft mit subtilen Anspielungen auf klassische Meisterwerke. Die Reaktionen aus der Kunstwelt sind gemischt. Einige Kritiker loben die Innovation und sehen darin eine natürliche Evolution der Kunst. "Es ist faszinierend zu sehen, wie Technologie und Kreativität verschmelzen", sagte der Kunsthistoriker Jean Dupont. Andere hingegen äußern Bedenken über die Authentizität und den Wert von maschinell erzeugter Kunst. "Kann eine Maschine wirklich die Tiefen menschlicher Emotionen erfassen?", fragt die Künstlerin Marie Leclerc. ArtBot 5000 selbst blieb zu seinem Sieg stumm, da ihm die Fähigkeit zur Selbstreflexion fehlt. Seine Schöpfer hingegen planen bereits die nächste Generation von Kreativ-Robotern, die nicht nur malen, sondern auch Musik komponieren und Gedichte schreiben können. Die Frage bleibt: Ist dies der Beginn einer neuen Ära der Kunst, oder lediglich ein vorübergehender Trend?


Ort: Stuttgart
Das Stuttgarter Stäffele Buschlestrasse 2a/b



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Elon Musk plant Mars-Kolonie für gescheiterte Krypto-Investoren


In einer überraschenden Ankündigung hat Elon Musk, CEO von SpaceX und Tesla, bekanntgegeben, dass er eine Mars-Kolonie speziell für gescheiterte Krypto-Investoren plant. Das Projekt mit dem Namen "Crypto Haven" soll diesen Individuen einen Neuanfang auf dem Roten Planeten ermöglichen. "Viele Menschen haben in den letzten Jahren beträchtliche Summen in Kryptowährungen verloren", erklärte Musk während einer Pressekonferenz. "Wir möchten ihnen die Chance geben, auf dem Mars neu zu beginnen und eine Wirtschaft aufzubauen, die nicht von irdischen Schwankungen betroffen ist." Die geplante Kolonie soll vollständig auf einer eigenen Kryptowährung namens "MarsCoin" basieren. Musk betonte, dass MarsCoin frei von den Einflüssen irdischer Regulierungsbehörden sein wird und somit eine stabile Grundlage für die neue Gesellschaft bietet. Zudem plant er, die ersten 10.000 Siedler mit kostenlosen MarsCoin-Einheiten auszustatten, um den Start der Wirtschaft zu fördern. Kritiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Realisierbarkeit des Projekts. "Es klingt wie eine Science-Fiction-Fantasie", meint der Wirtschaftsexperte Dr. Hans Müller. "Die Logistik, eine Kolonie auf dem Mars zu errichten, ist bereits extrem komplex. Hinzu kommt die Unsicherheit, ob eine auf Kryptowährung basierende Wirtschaft in einer so isolierten Umgebung funktionieren kann." Musk bleibt jedoch optimistisch und plant bereits die ersten Testflüge für potenzielle Siedler. "Die Zukunft liegt in den Sternen", sagte er lächelnd. "Und vielleicht auch in der Blockchain."


Ort: Soest



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